Hoden massage testosteron
Mittlerweile hat sie sich aber scheinbar an meinen Tonfall und den leichten, hessischen Akzent gewöhnt. Auch jetzt tut sie brav und verlässlich, wie ihr befohlen. Sie spielt Ravels Boléro von Beginn an ab. - Dann noch einmal eine Achtel-Note: DAMM. Keine besonderen Rührungen heißen bei dir eigentlich immer: „Gib mir mehr! Ich will mehr davon!” Es läuft eine meiner Trumpfstellen im Stück. Pauke, Kontrabass und Harfe betonen erstmals 2 Noten und fortan immer wieder. Herrchen sucht frauchen.
”Da muss ich dir widersprechen, Karl, du solltest ihn mal in seinen geilen Dessous und den High Heels sehen, wenn er auf allen Vieren vor dir kniet und dir seinen Arsch entgegenhält! Das ist ein echt geiler Anblick! Ich hatte selten einen so guten Fick wie mit ihm!” Im Schlafzimmer lege ich mich rücklings aufs Bett und beobachte Karl, der sich ebenfalls nackt neben mich fallen lässt. Ich sehe seinen Schwanz nun zum zweiten Mal aus nächster Nähe, und er scheint mir noch größer als in meiner Erinnerung. Ich fasse ihn etwas zaghaft an, ich kann kaum meine Finger komplett um ihn schließen, dabei ist er noch nicht mal richtig hart. Ich beginne Karls behaarte Brust zu streicheln; ich träume schon lange davon, einen „daddy bear” zu verwöhnen und mich von ihm ficken zu lassen. Ich beginne seine Brustwarzen zu massieren, nehme sie zwischen meine Finger, ziehe an ihnen und drücke sie zusammen. Ich würde gerne auch an ihnen knabbern und saugen, doch dafür müsste ich von seinem Schwanz lassen, und das will ich noch nicht. Mein Schwanz jedenfalls reagiert auf diese Gedanken so wie es zu erwarten war. Ich spüre das bekannte Ziehen in meinen Hoden und noch bevor ich Peter warnen kann (eigentlich kann und will ich es auch gar nicht mit Karls Schwanz im Mund), entlade ich mich zuckend in seinem Mund; mein Sperma spritzt so tief in seine Kehle, dass er zu husten beginnt und einige Schwierigkeiten hat, diese Menge zu schlucken. Karl genießt unsere gemeinsamen Bemühungen um seinen Penis und nennt uns zärtlich ”seine beiden geilen Schwanzlutscher”, aber das verletzt uns nicht in dieser Situation; wir sind eifrig bemüht, sauber zu machen, jeden Tropfen seines Spermas aufzulecken und uns zwischendurch auch mal zu küssen. Mein mann schreit mich ständig an.Ich intensiviere meine Bemühungen, seinen Schwanz in meiner Arschritze hart zu machen, und spüre bald, wie meine Arschbacken von ihm immer weiter auseinander gedrückt werden. Karls warmer Atem in meinem Nacken wird auch immer heftiger, seine Erregung steigt sichtlich schnell.
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